top of page

BatterieBOX & BatterieKELLER

Die Energiewende und die dazu notwendige Netzstabilisierung wird nur unter dem Einsatz von Batterien und der Installation ganzer Batterieparks gelingen, da ist man sich in Deutschland einig. Zudem ist das Handeln mit gespeichertem Strom nach wie vor ein lukratives Geschäftsmodell. Die Speicher dafür werden zwar zunehmend zuverlässig, effizienter und günstiger, dennoch blieben eine Reihe von Problemen bis dato bestehen. Diese löst nun eine neue Produktreihe der Firma Laumer.

AdobeStock_226257915.jpeg

Brand- und Umweltschutz
von und vor Speichern

Brände von Speichern gibt es dank der Forschung und Entwicklung auf dem Sektor der Batteriezellen grundsätzlich zwar immer seltener, jedoch können fehlerhafte Lötstellen und Zellüberhitzungen mit einhergehenden Schwelbränden nach wie vor nie gänzlich ausgeschlossen werden. Oft geht im Fall der Fälle die Wasserstoffausgasung der betroffenen Batteriezelle einher – eine im wahrsten Sinne des Wortes toxische Kombination.

Bei bis dato verfügbaren Produktlösungen bleibt die sensorische Wasserstoff-Detektion oft aus, was den feuerwehrseitige Löschangriff zu einem risikoreichen Unterfangen macht. Dass zudem eingesetztes Löschwasser durch den Kontakt mit in Brand geratenen Batteriezellen zum umweltgefährdenden Stoff wird, bleibt in der Planung von Batterieparks ebenso unberücksichtigt.

Die neu ins Leben gerufene Produktserie der Firma Laumer schafft hier Abhilfe. Im wannenmonolithisch raumhohen WU-Betonbauteil sind sowohl Sensoren zur Gas- und Branderkennung mit integrierter Meldetechnik als auch außenseitige Schlauchanschlüsse für eine kontaktlose Brandbekämpfung verbaut. Im Falle einer Raumflutung, kann das kontaminierte Löschwasser so dank der wasserdruckdichten Bauweise über Tage hinweg umweltsicher im Gebäude gehalten und dann zur Entsorgung abgepumpt werden. Zusätzliche Ortbeton-Wannenfundamente braucht es auf der Baustelle also nicht.

bottom of page